04August
2014

Unsere ultimative Wildlife-Beobachtungsliste

- Kanada-Gänse (English Bay, Vancouver)
- Waschbär (Beaver Lake, Stanley Park, Vancouver)
- Gray Squirrel (Eichhörnchen) (Beaver Lake, Stanley Park, Vancouver)
- Red-winged Blackbird (Lagoon Lake, Stanley Park, Vancouver)
- American Robin (Art Rotkehlchen, Manning Provincial Park, Vancouver Iskand,... )
- Big Horn Sheep (Bear Creek Provincial Park, West Kelowna)
- Common Loon (Eistaucher) (Bear Creek Provincial Park, West Kelowna und Emerald Lake, Yoho National Park, Lake Phinette)
- Fischadler (Osprey) (Bear Creek Provincial Park, West Kelowna)
- Great Blue Heron (Graureiher) (Bear Creek Provincial Park, West Kelowna und Kawkawa Lake)
- Streifenhörnchen (Chipmunk) (Glacier National Park)
- Murmeltier (Yellow-bellied Marmot) (Glacier National Park)
- Bald Eagle (Weißkopfseeadler) (Eagle River hinter Sicamous, unterwegs auf dem Highway 99, in Uclulet)
- Prairie Dog (Kicking Horse Campground Yoho NP)
- Schwalbenschwanz (Kicking Horse Campground Yoho NP)
- Common Merganser mit Küken (Emerald Lake, Yoho NP)
- Eared Grebe (Art Haubentaucher)

- Cedar Waxwing (bei den Hoodoos, Yoho NP)
- Black-billed Magpie (Elster) (Kicking Horse Campground Yoho NP)
- Clark's Nutcracker (Vogel) (Mirror Lake, Lake Louise)
- Woodchuck (Murmeltier) (Mirror Lake, Lake Louise)
- Western Bluebird (Lake Louise)
- Snowshoe Hare (Kaninchen) (Lake Louise)
- Gold-mantled Ground Squirrel (Lake Agnes, Lake Louise)
- American Pika (Nager) (Moraine Lake, Lake Louise)
- 6 Schwarzbären (2 Bären auf dem Icefield Parkway zwischen Lake Louise und Jasper, 3 Bären auf dem Weg zum Maligne Lake, darunter eine Bärin mit ihrem Jungen, und 1 Bär am Lake Annette)
- Mule Deer Kühe (1 am Maligne Lake und 2 auf der Rückfahrt)
- Golden Eagle (Steinadler, auf dem Highway 5 Richtung Clearwater
- Kolibri (Lake Phinette am Lac des Roches, am Highway 24 Richtung 100 Mile House)
- Fledermäuse (Campground Emerald Bay im Green Lake Provincial Park)
- Red-naped Sapsucker (Specht, auf dem Paradise Valley Campground)
- Robben (Fähre von Horseshoe Bay nach Nanaimo, in Ucluelet)
- Junger Rehbock (Rathtrevor Beach Provoncial Park bei Parksville)
- Seeotter (Clayoquot Sound, im Pazifik vor Tofino)
- Grauwale (Clayoquot Sound, im Pazifik vor Tofino)
- Seelöwen (Clayoquot Sound, im Pazifik vor Tofino)
- Seehunde (Clayoquot Sound, im Pazifik vor Tofino)
- kleine blaue und weiße Jellyfish (Quallen, Clayoquot Sound, im Pazifik vor Tofino)
- Tölpel (Clayoquot Sound, im Pazifik vor Tofino)
- Shore Birds (Strandläufer, Chesterman Beach, zwischen Tofino und Ucluelet)

to be continued..

04August
2014

04.08.2014

04August
2014

02. und 03.08.2014 - Wir wollen zurück in die Wildnis !!!!!!!!

Als wir morgens unseren nachts angefahrenen Campground bei Tageslicht betrachten, haben wir den Eindruck im falschen Film zu sein: Umrahmt von Tujas, wie man sie sonst nur von Friedhöfen kennt, steht hier Camper neben Camper, dicht an dicht. Menschen sehen wir gar keine. Das Bild eines Geistercampgrounds drängt sich uns auf. Zu unserem "weitläufigen" Gelände gehört eine liebevoll gemauerte Sitzgruppe. Wir fahren alles auf, was Kühlschrank und diverse Vorratsklappen noch hergeben, frühstücken neben unserem liebgewonnenen Camper. Wir dumpen, spülen und Anne darf ein letztes Mal fegen, eine Tätigkeit, die ihr in den letzten Wochen SEHR ans Herz gewachsen ist und immer ein großes Bedürfnis war (leider nicht fotografisch dokumentiert).¹
Los gehts auf die Piste in Richtung Abbottsford. Dort angekommen müssen wir uns schweren Herzens von unserem rollenden Heim trennen.

Das ausgeklügelte Konzept unseres Reiseanbieters wird uns direkt klar, als wir vor unserem Airporthotel abgesetzt werden: Biete dem Kunden einen hässlichen Hotelklotz in unmittelbarer Nähe zum Highway, dann fällt der Abschied leichter...

Wir machen uns auf den Weg ins Stadtzentrum, wo wir unser letztes Bargeld in Reiseandenken investieren.
Ein tolles Feuerwerk an der English Bay bildet den krönenden Abschluss eines sehr schönen, aber auch sehr anstrengenden Tages.

Am nächsten Morgen gibts endlich einmal zum Abschluß ein typisch kanadisches Frühstück im "Denny's" mit warmen Sandwiches, Kartoffelrösti, Speck und Blaubeerpfannkuchen - nach den 3 Wochen leichter Kost unterwegs beim Camping können wir uns die ca. 5.000 Kalorien locker leisten. ;-)

Dennoch.. nach zwei Wochen totaler Abgeschiedenheit fühlen wir uns von Menschenmassen, Autos und Stadtlärm total erschlagen und wünschen uns zurück in die Einsamkeit der kanadischen Wildnis...























































¹ WICHTIGER NACHTRAG:

Bei der Durchsicht der Urlaubsfotos ist Kathrin nun doch auf ein Fotodokument gestoßen, welches die häuslichen Aktivitäten von Anne eindeutig belgt. Das möchten wir euch natürlich nicht vorenthalten! (Foto folgt)

04August
2014

01.08.2014 - Wenn bei Swartz-Bay die rote Sonne im Meer versinkt.....

Morgens verlassen wir den Campground schon vor dem Frühstück, da eine lange Tagesetappe vor uns liegt. Wir frühstücken am Ellis-River auf den sonnigen Felsen, versuchen uns mit einigen Selbstauslöser-Fotos und fahren dann bis zum Fähranleger an der Swartz-Bay durch. Da die 18 Uhr- Fähre bereits voll ist, werden wir auf die spätere Fähre verladen und so kommen wir unverhofft in den Genuss einer Sunset-Tour auf dem Pazifik (bitte das Schmeichel-Licht auf unserer Haut beachten!).

Unseren letzten Campground erreichen wir im Stockdunkeln in Aldergrove. Wir sammeln Sympathiepunkte beim Platzwart, indem wir ihn aus dem Bett klingeln.
Wir quetschen uns in eine winzige Lücke und fallen todmüde ins Bett.




























































03August
2014

31.07.2014 - Giganten der Meere und wir mittendrin...

Nachdem wir jetzt wissen, dass wir uns mitten in einem langen Wochenende befinden (was nun auch die ausgebuchten Campgrounds erklärt), entscheiden wir uns, noch vor dem Frühstück nach Tofino zu fahren. Wir wollen Wale sehen!!! Dafür möchten wir uns einen Platz auf einem Speedboot sichern. In Tofino steuern wir daher das "Whale Center" an und buchen die Tour um 14 Uhr. Man verspricht uns, dass im Juli bis jetzt jeden Tag Wale gesichtet wurden. Heute ist der 31. Juli, wir kommen also gerade noch rechtzeitig :-) Jetzt, wo wir uns einen Platz im Boot gesichert haben, können wir erstmal frühstücken. Wir haben ja alles dabei...
Die restliche Zeit bis zur Whalewatching-Tour verbringen wir mit Shoppen.

Um 13.30 Uhr ist es dann endlich so weit. Wir werden alle in leuchtend rote, Figur betonende Anzüge, Modell "Apollo 13", gesteckt und zum Anleger begleitet. Hier wartet das Speedboot auf uns. Und da wir in diesem Urlaub ja das Glück mit im Reisegepäck haben, ergattern wir im Boot einen Platz auf der Poleposition. Schon die Fahrt alleine durch den Clayoquot Sound ist ein Erlebnis. Jede Achterbahnfahrt ist ein Witz gegen unseren Speedboot-Wellenritt vorbei an traumhaften kleinen Inseln. Und nach einer gefühlten halben Stunde stellt unser Bootsführer schließlich den Motor aus und sagt uns, dass sich hier an dieser Stelle 4 Grauwale aufhalten. Birgit wird als Erste auf die Wasserfontäne aufmerksam und dann zeigt er sich... Ein gigantisch großer Grauwal, der in ca. 100 m Entfernung seine Bahnen zieht. Das Gefühl dieses Anblicks lässt sich nicht wirklich in Worte fassen, aber Kathrin hat diese bewegenden Augenblicke in beeindruckenden Fotos festgehalten...
Auf dem Rückweg sind wir dann auch noch an kleinen Felseninseln voller stinkender Seelöwen, Seehunde und Tölpel vorbeigekommen. Seeotter im Wasser runden das heutige maritime Wildlife-Erlebnis ab.
Mit viel Speed jagen wir in abenteuerlichen Kurven durch die Inselwelt zum Hafen von Tofino zurück - auf unseren Gesichtern ein breites Grinsen und Strahlen. Wen wundert's? Das zweite Boot unserer Tour liefert nur griesgrämige Gesichter ab. Keine Ahnung, was die gesehen haben, aber wir saßen wohl eindeutig im richtigen Boot!

Den Ausklang bildet ein erholsamer Zwischenstopp am Chesterman Beach zwischen Tofino und Ucluelet. Die goldene Abendsonne und der wunderbar einsame weitläufige Strand lassen uns wie im Urlaub vorkommen. ;-)
Anne sieht auf ihrem Strandspaziergang eine Schar Shore Birds (eine Art Strandläufer), leider nicht Chingachgook.

Am Abend gibt's ein Bier auf unser Walerlebnis, Spaghetti Bolognese und
Besuch von Sarah und Elmar aus Münster, die sich über heißen Tee, Kartoffeln und ein Buch von uns freuen.












































02August
2014

30.07.14 - Wenn Badenixen sich im Wasser tummeln

Nach einem sonnigen Frühstück auf unserem "Parkplatz" machten wir uns auf den Weg nach Ucluelet.

Mit quietschenden Reifen hielt Birgit an einem schönen Spot am Wegesrand. Der Lookout an einem gurgelnden Gebirgsbach mit vielen Felsen am Rand entpuppte sich als idealer Badestop. Raus aus den Klamotten und rein in die Bikinis!! :) Bis wir allerdings drin im Wasser waren, dauerte es dann doch etwas länger, denn das Wasser war gefühlte 14 Grad kalt. Erstmal drin, fing der Spaß an: Entlanghangeln an den Felsen am Rand, entgegen der Strömung Richtung kleinem Wasserfall schwimmen, mit den Füßen nach Steinen im Flussbett angeln zum Hinstellen oder mutig von oben in einen Felspool springen. Trocknen ließen wir uns im Anschluss an dieses Badevergnügen auf den großen flachen von der Sonne aufgewärmten Steinen. So boten wir auch gleich das perfekte Fotomotiv für die anderen Touristen.

Eigentlich wollten wir gar nicht mehr weg, uns saß jedoch so ein bisschen die Angst im Nacken, noch einen freien Platz auf einem Campground finden zu müssen. So machten wir uns schweren Herzens an die Weiterfahrt. Angekommen in Ucluelet klapperten wir dann auch drei ab, um anschließend wieder beim ersten zu landen, der immerhin in der 2. Nacht Aussicht auf einen Hook-Up bot.

Beim Bummel durch die verschlafene Hafenstadt fanden wir einen tollen Bäcker und ausgerüstet mit Flatbread, Sandwich und Latte ging es auf einen Steg in die Sonne. Mitten zwischen den Kutterschiffen sinnierten wir darüber, wie wir wohl an eines der schnuckeligen Häuschen am Ufer kommen könnten. Der vorbeikommende Polizist wurde fleißig in unsere Pläne mit einbezogen :o)

So gestärkt trabten wir weiter zum Little Beach, um bei Wellenrauschen und mit Blick auf den weiten Horizont noch etwas rumzudösen. Der Weißkopfseeadler, der über uns kreiste, schien das Fleckchen wohl auch schön zu finden.























































n
01August
2014

29.07.2014 - Eine Insel, oh eine Insel...

Nach einer Nacht im Paradies verlassen wir früh morgens den Campground, um möglichst früh an der Fähre zu sein. Wir wollen nach Vancouver Island, und das so früh am Tag wie möglich. Unser Plan geht auf. Wir stehen als eine der Ersten am Fähranleger und haben jetzt genug Zeit, das ausgefallene Frühstück nachzuholen.

Die Überfahrt von Horseshoe Bay nach Nanaimo erleben wir auf dem windigen Sonnendeck bei schönstem Wetter und grandioser Sicht, zwar ohne Delfine, dafür aber mit ein paar Robben.

Von Nanaimo fahren wir Richtung Parksville, wo wir uns eine ausgedehnte Sonnenpause im Bathtrevor Beach PP gönnen. Als wir ankommen, ist das Meer weg... Aber nicht mit uns! Wir legen einen Tagesmarsch zurück und holen das Meer wieder ein.

Unsere Tagesetappe endet in Port Alberni mit Livemusik, Oldtimern und dem leckersten Burger nördlich des Mississippi.



































01August
2014

28.07.14 - Die Cariboo Wagon Road runter zum Paradise Valley

Der Tag begann ganz wunderbar in aller Frühe mit einer Runde schwimmen im See. Frisch gestärkt ging es nach dem Frühstück auf unsere 2. lange Reiseetappe: Auf dem Highway 97 Richtung Clinton und dann die 99 runter durch Lillooet, Pemberton und Whistler bis kurz vor Squamish.

Die Landschaft war heute super abwechslungsreich. Am Anfang jede Menge toller Seen mit Inseln, Moore, Rasenflächen, dann trockene Gebiete mit Steppengras und durch alte Goldgräberstädte. Mit unserem WoMo fuhren wir die Serpentinen der hohen Canyons hoch, mit steilen Berghängen und Flüssen in der Tiefe. Und bei Whistler sahen wir jede Menge schneebedeckte Berge.

Eine längere sonnige Pause verbrachten wir am Duffey Lake, einem wunderschönen See mit Bergpanorama im Hintergrund.

Unterwegs gab's ein bißchen was an "Wildlife": An 2 Stellen Rehkühe am Straßenrand, die seelenruhig vor sich hin grasten, Weißkopfseeadler, die sich in der trockenen Luft der Canyons in die Lüfte schraubten und an unserem Paradise Valley Campground klopfte ein Red-naped Sapsucker (Specht) vor sich hin.

























01August
2014

27.07.14 - Abschied von den Rockies

Heute war km fressen angesagt, deswegen haben wir auf Frühstücken am zugegebenermaßen nur zweckmäßigem, aber nicht schönem Campground (eher Stellplatz) verzichtet. Das haben wir an einem schönen Rastplatz in der Sonne an einem kleinen See am Eingang des Mount Robson National Park nachgeholt.

Ein paar Meter weiter wurde uns eine Stunde geschenkt, denn wir überquerten die Grenze von Alberta nach British Columbia. Vorbei am langgestreckten Moose Lake war der nächste Stop das Visitor Center am Mount Robson. Von hier aus hatten wir einen gigantischen Blick auf den riesigen schneebedeckten Berg, mit 3.954m der höchste Berg der Rockies.

Wir entschieden uns bei der Weiterfahrt für die Strecke über Clearwater Richtung 100 Mile House. Bei einem spontanen Stop zwischendurch konnten wir Golden Eagle (Steinadler) beim Kreisen zusehen. In der Nähe des Lac des Roches fanden wir einen kleinen See, an dem wir nach der langen Fahrt in der Hitze erst mal eine Pause einlegen mussten. Obstsalat und Joghurt und ein bißchen Rumdösen taten gut. Dass der See eine schöne Stelle ist, fanden wohl auch die Kolibris, die um unser WoMo schwirrten.

Endziel für heute war nach ~ 450km der Green Lake Provincial Park, in dem wir auf dem Emerald Bay Campground einen schönen Platz direkt am See fanden. Wir haben uns erstmal alle zur Abkühlung in die glasklaren Fluten gestürzt - das tat echt gut!! Der Platzwart drehte uns Feuerholz an :-) und so kam Sabine abends endlich dazu, Marshmallows über dem Feuer zu grillen, während Fledermäuse durch die sternenklare Nacht flatterten.































01August
2014

26.07.14 - Jasper - der Tag des Bären

Auf diesem großen Campground (über 700 Plätze!) braucht man eine Karte, um die Duschen zu finden. Nach unseren einsamen Campgrounds war das für uns fast ein Kulturschock. Da wir keine weitere Nacht bleiben können (das große Ding ist tatsächlich ausgebucht) haben wir unsere "Zelte" abgebrochen und sind los Richtung Maligne Lake.
Auf dem Weg gab es einen Fotostopp am wunderschönen Medicine Lake. Etwas weiter standen Autos an der Straße: ein kleiner Schwarzbär tummelte sich im Gebüsch.

Angekommen am Maligne Lake war wieder viel Touri-Rummel angesagt. Wir flüchteten mit einer kurzen Wanderung auf dem Mary Schaeffer Loop Trail, der uns am Ostufer des Sees entlang führte. Hier trafen wir auf die erste äsende Mule Deer Kuh.

Auf dem Rückweg vom See das Highlight des Tages: eine Bärenmama mit ihrem Jungen! Meine Güte war der Kleine putzig! Wir konnten sie recht lange beobachten, erst rechts der Straße, dann gingen beide rüber, bevor sie dann im Unterholz verschwanden. Der inzwischen eingetroffene Parkranger sorgte dafür, dass keiner aus den vielen Autos ausstieg.

Bevor wir an den Maligne Canyons ankamen, sahen wir noch 2 weitere Mule Deer Kühe am Straßenrand. Am Canyon war wieder viel Betrieb, aber wir ergatterten mit unserem WoMo einen Parkplatz. Der Pfad führte an den hohen Klammwänden entlang. Zuerst konnte man unten den reißenden Fluss nur erahnen, dann zeigte er sich. Gespeist von einem unterirdischen Höhlensystem, dem Abfluss des Medicine Lakes, wurden die Wassermassen immer reißender.

Letzter Stop für heute war der Lake Annette, an dessen Sandstrand wir die Sonnenstrahlen genossen. Angeblich einer der wärmsten Seen des Parks war er für uns zu kalt, um uns reinzustürzen. Bei der Abfahrt sahen wir unseren vierten Bären für heute im Unterholz herum streifen. Die Picknicker am See ließen sich von unserer Warnung allerdings nicht aus der Ruhe bringen.

Nach einem Abstecher rein nach Jasper (Abendessen bei einem Griechen mit spanischer Musik in Endlosschleife und Bummeln in Touri-Läden) fuhren wir erschöpft den Overflow Campground Snaring River an.